Anzeige: Ich schenke DIR… ein nachhaltiges Polster für DEINE Zukunft
Ihr Lieben,
da ist er, dieser Tag, den man meistens sehr herbeigesehnt hat. Oder aber es ist erst ein Schock – weil eventuell so (noch) nicht „geplant“ – ,den man erst etwas sacken lassen muss, bevor dieses Gefühl zu unbändiger Freude umschwenkt.
Zwei Striche auf einem Schwangerschaftstest. Ein kleines Leben, welches in einem heranwächst. Lauter kleine Zellen, die zu einem Bündel heranwachsen, der Herzschlag beginnt, die Arme und Beine entwickeln sich, Hände, Finger. Der erste Besuch beim Frauenarzt, der erste Ultraschall, die Morgenübelkeit, alles zwickt und zwackt und dann auch noch dieses Sodbrennen.
Erinnert ihr euch an all diese ersten Momente, die Gefühlswucht?
Wenn ich zurückdenke, versetzt es mich noch heute in eine Art Rausch – bei mir ein Rausch des riesengroßen Glücks und der Dankbarkeit, denn Leonie und Ella sind zwei sehr lange gewünschte Wunschkinder ♥
All das sind Momente – Freude und Leid – ,die mit einer Schwangerschaft einherkommen (können).
Für viele ist es das größte Glück, andere haben leider keine so schöne Schwangerschaftserfahrungen, aber ich denke, wir sind uns dennoch alle einig, wenn ich sage:
Es ist das größte, schönste Wunder des Lebens! Ein neues Leben, welches in einem entsteht! ♥
Aber, kaum ist man sich dieses neuen Umstandes bewusst, beginnt auch gleichzeitig eine neue Zeit, ein neues Gefühl kommt hinzu. Ängste und Sorgen, die einen wohl nun ein Leben lang begleiten werden, denn man möchte natürlich nur das Beste für sein Kind.
Dieses kleine Menschlein, gerade erst geboren, möchte man vor allem Bösen beschützen. Es auf das Leben vorbereiten, dafür mit viel Liebe stärken, gleichzeitig Mut, Zuversicht und Selbstbewusstsein mit auf dem Weg geben, um die Flügel auszubreiten und sich ins Leben zu stürzen und die Welt zu entdecken.
Es geht so schnell, mit dem Wachsen und Groß werden.
Sind die Füßlein erst noch ganz klein und schrumpelig…
… bewegt sich das kleine Menschenkind schon nach wenigen Monaten langsam und gemächlich selbstständig fort. Das Tempo wird steigen, die Sicherheit auch und es dauert gar nicht lange, dann hat man das Gefühl, nun ist nichts mehr vor ihm sicher!
Schon in der Schwangerschaft beginnt man vor sich hinzuträumen, von der Zukunft des Kindes und stellt sich dabei auch so einige Fragen.
Wird es ein Junge oder ein Mädchen? Wird es Haare auf dem Kopf haben? Welche Augenfarbe es wohl bekommt? Hat es den gleichen krummen Finger wie Mama oder eher ein markantes Gesicht wie Papa? Oder beides?
Welche Vorlieben wird es haben?
Zu welcher Tagesmutter soll es gehen? Oder lieber in die Krippe? Welcher Kindergarten kommt für uns in Frage? Haben wir auch eine gute Schule in der Nähe? Wird es wohl Abitur machen und studieren? Vielleicht sogar Arzt werden?
Aber vor allem wünschen wir Eltern uns doch alle eines: Ein gesundes, glückliches Kind!
Mit all diesen Fragen beginnt man auch über die finanzielle Zukunft und Sicherheit des Kindes nachzudenken.
Ein Studium kostet, die erste eigene Wohnung auch, ebenso der Führerschein und das erste eigene Auto. Kosten, bei denen man als Eltern oftmals gerne ein kleines Polster für die Kinder vorbereitet, um ihnen bei all diesen neuen Lebensabschnitten und Abenteuern des Lebens einen bestmöglichen Start zu ermöglichen.
So saßen auch wir damals da und recherchierten, um für Leonie und Ella Sparanlagen zu finden, wo wir ihnen für die Zukunft etwas Geld beiseitelegen können.
Was uns riesig gefreut hat – und was wir auch gerne als Geschenktipp an Paten, Verwandtschaft und Co. weitergeben: Ein monatliches Taschengeld für den neuen Erdenbürger ist ein sehr gutes, praktisches Geschenk zur Geburt, aber auch zum Geburtstag, Taufe oder auch zu Weihnachten!
Ich habe mich jedenfalls riesig darüber zur Geburt gefreut – ,denn neben dem 10. Schnuller, dem 6. Kuscheltier bzw. dem x-ten Spielzeug und noch anderen schönen Sachen, war dies eines der Geschenke, von denen unsere Mädels später ganz viel haben werden!
Ich selbst habe so auch meinem Patenkind einen Dauerauftrag aufs Sparkonto geschenkt und freue mich, wenn ich sie mit einer derzeitigen kleinen Summe jeden Monat unterstützen kann, bis es dann später, wenn sie alt genug ist, eine richtig anschauliche Summe geworden ist, die ihr bei was auch immer unter die Arme greift!
Nun sind wir aber vor kurzem auf eine weitere Möglichkeit der Sparanlagen aufmerksam geworden, die unser Interesse geweckt hat.
Bei VisualVest kann man seit dem 15. August 2016 nicht nur für sich selbst, sondern auch für seine Kinder sparen. In Form von Depots für Minderjährige!
Auf VisualVest bin ich vor wenigen Monaten durch die Baumentdecker-Sets-Aktion, auf die ich euch hingewiesen habe, aufmerksam geworden und da wir auch bei unserer Bank bzw. unseren Geldanlagen großen Wert auf nachhaltiges, ökologisches und ethisches Handeln legen, wollte ich auch über diese Depots mehr wissen.
VisualVest wurde im Januar 2015 von der Union Asset Management Holding in Frankfurt am Main gegründet und ist ein Online Portal für private Geldanlagen.
Aus 14 klassischen VestFolios und drei nachhaltigen GreenFolios wird, je nach Anlageziel und Risikoneigung, das zu einem passende Portfolio empfohlen . Hierbei handelt es sich um eine ausgewogene Sammlung an Fonds, die auf die eigenen Neigungen, Wünsche und Prioritäten abgestimmt ist. Diese werden durch einen kurzen Fragebogen herausgefunden.
Damit das Geld genau so angelegt wird und „arbeitet“ wie man es sich wünscht.
Man erhält zudem auch in einer von Experten erstellten, grafischen Übersicht die beste Prognose, der zu erwartende Verlauf der Geldanlage und aber auch den Worst Case dargestellt. Hier kann man abschließend noch einmal schauen, ob dieser Weg für einen stimmig ist.
Und ich muss sagen, wir waren bei unserer Prognose sehr angenehm überrascht, sodass wir uns nach dem Weihnachtsfest mit dieser Form von Geldanlage für uns, aber auch für Ella und Leonie, noch etwas näher befassen wollen.
Uns gefällt der Gedanke, dass unser Geld etwas Gutes tut und wir nach einigen Jahren dabei auch noch einen positiven Zuwachs erwarten können.
Ganz besonders lohnt sich unserer Meinung nach diese Form von Anlage, wenn man damit wirklich längerfristig (z.B. 18 Jahre) plant!
Jedoch gibt es ein, meines Erachtens nach, großes ABER:
Man muss zur Eröffnung des Depots entweder direkt mit einer hohen Summe starten, was bedeutet 1.000,- € anlegen oder/und jeden Monat 50,- € auf das Depot einzahlen.
Auch wenn das am Anfang viel klingt, sind die Sparraten variabel. So kann man diese jederzeit erhöhen, reduzieren oder auch mal aussetzen. Außerdem kann man sich eine Summe auch auszahlen lassen. Aus Erfahrung kann ich aber berichten, dass man diese Summe relativ schnell in den ersten Jahren zusammensparen kann – wir jedenfalls geben als Geschenkwunsch für die Kinder neben Geschenken immer „Geld für das Sparkonto“ mit an, einfach, weil wir eine große Familie haben und die Geschenkeflut sonst einfach zu viel wäre, wenn auch lieb gemeint! Aber für die Zukunft finden wir die Sparanlage dann doch sinnvoller 😉
Aber wie genau funktioniert das nun?
Für die Eröffnung eines Minderjährigendepots müssen sich beide Erziehungsberechtigten bzw. der alleinerziehende Elternteil legitimieren. Im Anschluss beantwortet ihr, wie bereits oben erläutert, ein paar Fragen bezüglich eurer Wünsche und der Risikobereitschaft.
Euch wird im Anschluss das passende Portfolio vorgeschlagen, welches ihr euch in Ruhe noch einmal anschauen könnt.
Mir persönlich gefallen ganz besonders die GreenFolios, die leider bisher noch sehr begrenzt sind, die aber nur in Länder und Unternehmen investieren, die nachhaltig wirtschaften.
Nachdem ihr ein Depot für euren Sprössling auf dessen Namen eingerichtet habt, euch als Erziehungsberechtigte legitimiert habt und eine bankbestätigte oder notariell bzw. vom Standesamt beglaubigte Kopie der Geburtsurkunde an die Union Investment Service Bank AG – die Partnerbank von VisualVest – per Post gesendet wurde, steht nach der Überprüfung dem Sparen nichts mehr im Weg! Diese Nachweise sind aus Sicherheitsgründen gesetzlich vorgeschrieben und müssen überall erbracht werden.
Als Eltern könnt ihr im Rahmen eurer elterlichen Sorge und als Vormund natürlich über das Depot eures Kindes verfügen. Sobald euer Kind dann volljährig ist, geht das Depot automatisch an euer Kind über!
Ihr als Eltern habt von dem Depot jedoch auch noch einen Vorteil – und zwar in steuerlicher Form. Den Sparerfreibetrag in Höhe von 801 € pro Jahr dürfen nämlich auch schon Kinder und Jugendliche nutzen!
Und so kann man sein Kind doch direkt etwas leichter ins Leben ziehen lassen, oder? 😀
Ich bin wirklich schon sehr gespannt, wo der Weg von Leonie und Ella hinführt und was die beiden in ihrem Leben erleben, welche Wünsche sie haben und welche berufliche Laufbahn sie mal einschlagen.
Wer weiß, vielleicht zieht es sie auch eher hinaus in die Welt und ihr angespartes Geld wird für eine abenteuerliche Weltreise genutzt?
Egal was kommt, ihr kleines finanzielles Polster wird vielleicht zum Sprungbrett zur Erfüllung eines Traums! Und Träume sind da, um wahr zu werden ♥
Habt ihr Sparanlagen für euer Kind?
Wäre solch ein Minderjährigendepot etwas für euch?
Eure Jenny
2 Kommentare
Schöne Idee. und schade, dass das finanzille oft tabu ist. wir haben für unser kind auch schon anlagen. macht einfach sinn für uns, gerade weils ja langfristig gedacht ist.
(und zwei striche hatten wir nie… war ein zufallsfund nach langem hoffen 😉 )
Huhu Jenny <3
Wir haben dortwo Timm und ich auch unseren Bausparvertrag haben, eine Art Versicherung für Mathilda abgeschlossen. Wenn sie 18 ist (meine ich..) bekommt sie das ausbezahlt.. Ich finde es total sinnvoll.. Der Führerschein, 1.Wohnung… Ich kenn das ja noch von mir selber 😀
Ich muß mich dort mal schlau lesen
Danke für den Beitrag :*