Ein Tagesausflug nach Mirow: Schloss Mirow, Ritterkeller und ein Herzens-Buchladen zum Staunen!
Hallo ihr Lieben,
natürlich haben wir während unseres Aufenthalts im All Seasons Parks – Ferienpark Mirow auch Tagesausflüge gemacht und so allerhand erlebt.
Neben der Mecklenburgischen Seenplatte an sich hat die Umgebung in Mecklenburg Vorpommern für Familien, Erwachsene und Kinder, allerhand zu bieten!
So viel, dass wir nicht mal alles geschafft haben zu sehen, was ich gerne gesehen hätte!
Wer aber zum Beispiel ebenfalls in Ganzow am See Urlaub macht, der wird auch direkt durch Mirow fahren und bestenfalls auch dort zum Einkaufen fahren – wir empfehlen euch die Einkaufsläden dort. Die haben eine bessere Auswahl und es gibt gleich zwei nebeneinander… und auch noch ein paar andere, kleine Geschäfte. Auf einen besonderen Herzensbuchladen komme ich noch am Ende des Beitrags zu sprechen – und zeige ihn euch auch! Der hat es mir einfach angetan – so liebevoll eingerichtet, eine großartige Auswahl, so viel zu entdecken… da müssen wir gemeinsam einen Blick hineinwerfen! ♥
Aber zuvor werfen wir einen Blick nach Mirow – und vor allem zum Schloss Mirow, denn dort hatte es uns an diesem Nachmittag hin verschlagen 😀
Schon als wir bei der Hinfahrt nach Mirow durch den charmanten Ort fuhren, der so viel Geschichte erzählt, fielen uns zwei Dinge direkt ins Auge. Ein Schild mit den Worten „Schloss Mirow“ und ein Buchladen – den ich auch in den kommenden Tagen nicht aus meinem Kopf bekam. Ich liebe nämlich so kleine, schnuckelige Buchläden, die ihre eigene Geschichte erzählen und mit viel Herzblut eingerichtet wurden! ♥
Alte Gebäude, Schlösser, Schlosspark-Anlagen sowie alte Burgen und Orte, die aus der Vergangenheit erzählen, sind genau unser Ding ♥
Als wir gerade die Umgebung vom Schloss erkundeten und an einem Glaskasten mit Werbung für den Ritterkeller vorbeikamen, spitzte Ella sofort die Ohren. Ritter? Sie liebt Ritter! Mal sehen, ob wir die alte Gewölbeanlage mit der Erlebnisgastronomie finden!
Auf jeden Fall erfreuten wir uns an dem kleinen Spaziergang durch die grüne Landschaft der Schlossinsel Mirow und entdeckten dabei sogar so allerhand!
Bis nach Mirow ist es vom Ferienpark in Ganzow an sich nur ein Katzensprung mit dem Auto.
Oder aber auch eine schöne, kleine Fahrradtour! 🙂
Im Frühling blüht es hier und da auf den Wiesen – so hübsch anzusehen!
Auch die künstlerischen Objekte ließen uns eine Zeit lang verweilen.
Hier seht ihr: Gestern, Heute, Morgen…
Und dann kamen wir plötzlich an ein Objekt, welches wir alle zuvor noch nie gesehen haben!
Ein Eiselevator war uns gänzlich neu!
Dabei handelt es sich um eine Eisförderanlage, welche erst durch Pferdekraft und später elektronisch angetrieben wurde.
Auf diese Weise wurde bis Mitte der sechziger Jahre Natureis vom Mirower See in den heutigen Ritterkeller transportiert, um Bier zu kühlen. Mittlerweile ist diese Anlage 82 Jahre alt.
An dieser Anlage vorbei, kommt man zur Alten Schlossbrauerei.
Von hier aus hat man nicht nur einen schönen Ausblick auf den See sondern sogar noch einen süßen, kleinen Spielplatz mit einem Schiff.
Frau an Bord war sofort Ella!
Auch der Ritterkeller war zur Besichtigung offen!
Aber da das Museum im Schloss Mirow geradezu nach uns rief, beschlossen wir, den Ritterkeller später zu besichtigen. Durch unsere bisherige Erfahrung wussten wir, dass ein Museumsbesuch bei uns auch gut und gerne mehrere Stunden dauern kann. Alleine, da auch Leonie und Ella immer sehr interessiert sind und sich alle genau anschauen, lesen oder zuhören und ihre Fragen stellen.
Ich liebe ihren Wissensdurst und ihr großes Interesse an so vielen Themen!
Ein paar Schnappschüsse als Ritter mit königlicher Begleitung machten wir aber zuvor trotzdem noch 😀
Wir kamen vorbei an der großen Kirche, der Johanniterkirche, welche gleichzeitig einen Aufstieg mit Aussichtsplattform hat.
Bei so einem herrlichen Wetter die Aussicht über Mirow genießen? Oh ja, gerne! Im Anschluss am Schloss.
Ihr merkt schon, nach dem Schlossbesuch hatten wir noch allerhand vor! 😀
Und da ist auch schon das Rokokoschloss Mirow, in welchem das kinderreiche Haus Mecklenburg-Strelitz wohnte und lebte.
Wir nehmen euch mit in die Geschichte einer englischen Königin aus Mirow und dem Lachen und Spott von Friedrich dem Großen!
Gegenüber vom Schloss Mirow befindet sich das Kavaliershaus im spätbarocken Stil. War es früher für den Hofstaat angedacht, steht es heutzutage als Informationszentrum mit einer Dauerausstellung und unter dem Namen 3-Königinnen-Palais für kulturelle Veranstaltungen offen.
Wie muss es wohl früher gewesen sein, in einem solchen Haus aufzuwachsen?
Friedrich der Große spottete gerne über die „Mirokesen“, wie er die Mirower in seinen Briefen an seinen Vater nannte. Er hielt das Haus für einen „Karnickelstall“, durch die Vielzahl der Kinder und war der Meinung, dass sie „keine anderen Reichtümer als ihre Titel, ihre Wappen und den Stammbaum eines sehr alten Hauses“ besäßen.
Mich beeindruckte die große Familie mit all ihren Familienmitgliedern, ihren Verbindungen, den verschiedenen Charakteren.
Es war interessant mehr über die verschiedenen Rollen – auch besonders denen der Frauen – zu erfahren. Und während man mit dem kostenfreien Audioguide durch die Säle lief, war es manchmal, als erwachte das Leben von früher um einen herum. Wie ein Schatten. Ganz sanft. Ähnlich einem Lufthauch!
Sophie Charlotte von Mecklenburg-Strelitz wurde im Mai 1744 in Mirow geboren. Jedoch nicht im Schloss auf der Schlossinsel, sondern im Unteren Schloss. Dieses seht ihr auf meinem ersten Bild ganz oben – das ganz alte Gebäude. Dieses steht heute zum Verkauf! Also wer schon immer ein Schloss haben wollte: In Mirow wartet eins! 😉
Die deutsche Prinzessin heiratete später König Georg III. und wurde mit 17 Jahren zur Königin Charlotte. Königin von Großbritannien und von Irland sowie Kurfürstin von Braunschweig-Lüneburg und später Königin von Hannover. Sie gebar 15 Kinder!
Ihr Leben war gewiss nicht einfach. Erst weit weg von Zuhause, eine neue Sprache lernen, eine andere Kultur, und dann hatte sie sicherlich auch noch genügend mit den Kindern und auch als Königin zu tun!
Läuft man durch die Räume, stellt man sich unweigerlich das Getrippel von vielen kleinen Kinderfüßen vor…
Und dann kommt man auf einmal in ein düsteres Zimmer. Verfall und Rettung. Auch im Schloss Mirow war eben nicht alles rosig.
Allgemein erfährt man auch von den schwierigen Seiten des Lebens – von Schwierigkeiten in der Familie, Dinge, die damals nicht toleriert wurden oder aber wenn jemand Maßlos übertrieb.
Genauso gerne wurde früher aber gefeiert! Davon hört und liest man allerhand im Schloss. Und ja, das kann ich mir in diesen prunkvollen 4 Wänden sehr gut vorstellen!
Die Wände in den Zimmern hatten übrigens keine „langweilige“ Tapete, wie man erst denkt. Neben goldenen Verzierungen waren die Wände mit Stoff verkleidet.
In einigen Räumen konnte man diesen Stoff – die Seide – sogar auf einer kleinen Tafel anfassen und näher betrachten.
Ziemlich edel, so eine Stoff-Wand!
Da das Schloss restauriert und wieder in seiner ursprünglichen Form hergestellt wurde, hat das auch echte Herausforderungen mit sich gebracht. Zum Beispiel, wenn eine Wand – wie zum Beispiel im Porzellankabinett – mit Wandstickereien verschönert wurde.
Diesbezüglich kann man vor Ort auch in einem Buch blättern und schauen, wie es dazu kam und wie aufwändig und langwierig diese Arbeit ist!
Puuuuh…. Das wäre wohl so gar nicht mein Ding!
Das Sticken galt früher als Disziplin der Elite.
Jungen Prinzessinnen wurden schon früh in dieser Kunst unterrichtet.
Aber hübsch, besonders einzigartig und hochwertig sieht diese Wandbekleidung ja aus! Oder was meint ihr?
Zu viert liefen wir durchs Museum mit seinen zwei Etagen – weiter höher kamen wir leider nicht. Aber die Neugier, was in der 3. Etage auf einen wartet, war groß. Kennt ihr das, wenn dann das Kopfkino losgeht?
Besonders toll fanden wir alle den Audioguide, der auch schon für Kinder sehr spannend gemacht ist.
Nur der etwas düstere Raum, mit dem Haus, erzählt eben auch ein paar „härtere Fakten“, weswegen Leonie dann direkt zu Ella meinte, dass sie diesen Raum mit dem Audioguide lieber überspringen sollte. Unsere Mädchen sind ja etwas sanfter besaitet.
Ansonsten sind diese sprachlichen Führungen mit der musikalischen Untermalung auf jeden Fall auch bestens für interessierte Kinder ab 5 Jahre geeignet. Sehr interessant gemacht und toll gesprochen und erklärt!
Dieses Schlafzimmer ist ein echter Traum für kleine Prinzessinnen!
Auf dieser Bank wurden die Gäste ehrenvoll empfangen! Man beachte die reichlich eleganten Verzierungen.
Übrigens ist diese Bank mit der Wand verbunden und nicht frei beweglich 😉
Und in diesem Festsaal trafen sich die werten Herrschaften und Damen zu Feiern und Tanzen!
So prunkvoll, so einladend, so schön!
All diese Verzierungen an der Decke, die Skulpturen, die fast lebendig scheinen und überall scheint jemand etwas erzählen zu wollen. Nichts ist durch Zufall entstanden, sondern hat seinen Sinn und Zweck. Einen Hintergrund.
Märchenhaft!
Staunend laufe ich durch den Saal und betrachte die Mimik und Gestik jeder Figur, die nackten Kinder, die Engelsfiguren, die verschiedenen Wappen. Da kann es schon passieren, dass man mit offenem Mund durch den Festsaal läuft!
Wie lange man wohl an diesen Stuckarbeiten gesessen und gearbeitet hat?
Wer all das genauer betrachten möchte, findet in der Mitte des Saals Ferngläser zum Ausleihen.
Dies ist übrigens das Schlafzimmer der Hausherrin.
Früher hatte dieses Zimmer eine ganz andere Bedeutung als heutzutage. Heute macht man da ja eher die Tür zu.
Damals empfing man jedoch auch seine Gäste im Schlafzimmer. Da war das Schlafzimmer eher das Wohnzimmer 🙂
Komische Vorstellung? Es fühlte sich für mich auch leicht befremdlich an.
Auf jeden Fall ist die Familie mit den „komischen Mirokesen“ mehr als interessant und Geschichte zum Erleben und nahezu „anfassen“.
Schloss Mirow ist Geschichte, die Spaß macht!
Ella und Leonie waren beide wie gefesselt von dem Museum. Fast 2 Stunden waren wir im Schloss unterwegs und es kam nie ein „Mir ist langweilig!“ oder „Ich will nicht mehr!“.
Erst zum Schluss, als sie vor mir durch alle Räume durch waren, merkten wir ein Hungergefühl und der Kopf schwirrte durch viele neue Informationen. Gleichzeitig war man beflügelt von dieser spannenden Reise in die Vergangenheit!
Echte Fundstücke von damals aus dem Schloss.
Eine Weile war das Schloss, in der Zeit der DDR, sogar ein Altenheim.
Unvorstellbar eigentlich für solch ein Gebäude, mit solch einer Geschichte, oder?
Andererseits blieb der abseits gelegene Adelssitz bei beiden Weltkriegen nahezu unbeschädigt. Teile der wertvollen Inneneinrichtung aus der Zeit der Herzöge, wie Stuckarbeiten, seidene Wandbehänge und Ölgemälde, überlebten die Jahrzehnte.
Nur der Tod des Großherzogs Adolf Friedrich VI. von Mecklenburg-Strelitz gibt nach wie vor Rätsel auf. Offenbar hat er sich selbst mit einer Schusswaffe am Wasser umgebracht. Aber was steckte dahinter? Eine Frau? Uneheliche Kinder? War er homosexuell? – Auch dafür soll es wohl Hinweise gegeben haben.
Wir waren auf jeden Fall sehr, sehr gerne im Schloss zu Gast und haben uns über dieses Erlebnis gefreut!
Daher haben wir auch einen kleinen Gruß im Gästebuch hinterlassen 🙂
Wer mal vor Ort ist, kann ja schauen, ob er/sie uns findet!
Wer mal im Mecklenburg-Vorpommern ist oder aber in der Nähe der Mecklenburgischen Seenplatte oder aber nicht weit weg wohnt, dem empfehlen wir sehr gerne das Schloss Mirow als Ausflugsziel für die ganze Familie weiter! 😀
Die Öffnungszeiten vom Schloss:
Januar / Februar: nach Anmeldung und für Führungen geöffnet; März: Sa/So von 11–16 Uhr; April: Di–So von 10–17 Uhr; Mai bis August: täglich von 10–18 Uhr; September: Di–So von 10–18 Uhr; Oktober: Di–So von 10–17 Uhr; November / Dezember: nach Anmeldung und für Führungen geöffnet
Eintritt:
Erwachsene: 6,00 €; Ermäßigt: 4,00 €; Kinder unter 18 Jahre: Eintritt frei; Audioguide: kostenfrei
Anschließend kann man im Schlosspark noch ein bisschen spazieren gehen – und vielleicht wie Ella ein paar Blumen pflücken 😉
Oder aber auf der Liebesinsel vorbeischauen, wo auch das Grabmal von Adolf Friedrich VI., des letzten Großherzogs des Landesteils Mecklenburg-Strelitz, liegt. Da er 1918 durch Selbstmord starb, wurde er nicht in der Fürstengruft bestattet.
Da vor Ort eine Touristengruppe zu Besuch war, habe ich vom Grab selbst kein Foto – aber diesbezüglich findet ihr auch allerhand im Netz – oder ihr fahrt eben selbst vorbei 😉
Die Liebesinsel ist auf jeden Fall ein schnuckliger, idyllischer Ort – mit einer tollen Aussicht aufs Wasser!
Wer noch ein paar Minuten Zeit mitgebracht hat, kann in der Nähe vom Schloss Mirow gleich noch einen Geocache finden und loggen 😉
Im Anschluss wollten wir, wie angedacht, noch auf den Kirchturm steigen und die Aussicht genießen, aber leider hatte diese dann bereits geschlossen. Wie wir an einem anderen Tag herausfanden, kostet der Aufstieg pro Person Eintritt.
Im Eintrittspreis für den Turmaufstieg auf die Johanniterkirche ist aber auch der Besuch des innenliegenden Johannitermuseums inbegriffen.
Daher vielleicht etwas für unseren nächsten Besuch an der Mecklenburgischen Seenplatte!
Der nächste Plan war dann der Besuch im Ritterkeller, aber auch dieser hatte mittlerweile geschlossen – schade für Ella, die sich schon so gefreut hatte! Leider war er auch am Tag unserer Abfahrt geschlossen. Wir hatten extra noch mal angehalten, um zu schauen, ob wir ihr diesen Wunsch noch erfüllen können.
So gingen Leonie und Ella noch ein bisschen am See schaukeln 🙂
Und da es so ein herrlich sonniger Tag war, gönnten wir uns gleich noch ein Eis vom Eisladen gegenüber vom Unteren Schloss.
Während wir schmatzend und schlemmend am Eis leckten, widmeten wir uns meinem Herzenswunsch und wir liefen zu Schmitt´s Buchladen.
Diesen liebevoll eingerichteten Buchladen findet ihr in der Rudolf-Breitscheid-Straße 10 in Mirow.
Meine Aufmerksamkeit und Neugier wurde direkt vom großen Schild an der Seitenwand geweckt!
Vorab alle Kinderfinger und Münder gesäubert, betraten wir den Laden.
Ich mit bummernden Herzen und großen Augen – die Vorfreude war riesig!
Und ich wurde nicht enttäuscht. Schon die ersten Schritte in den Laden fühlten sich an, als würde man über eine Schwelle in ein anderes, magisches, buchverliebtes Reich treten!
Ja, ich fühlte mich sofort wie Zuhause – und ich war begeistert von der Bücherauswahl, sodass ich mir sofort wünschte, ich hätte mir mehr Taschengeld für diesen Urlaub eingepackt 😉
Frau und Herr Schmitt haben einen fantastischen Büchergeschmack – der Kinderbuchbereich hat mich sofort begeistert!
Zudem haben sie ein Auge dafür, einen Laden interessant und geschmackvoll einzurichten! Ich bin ganz verliebt in diesen kleinen Laden ♥
Wir liefen von Zimmerchen zu Zimmerchen – und überall gab es etwas zu entdecken! Man kam aus dem Staunen gar nicht heraus.
„Schau mal hier! – Oh, und guck mal da! – Ach, das Buch ist toll!“ ♥
Um es mit Leonies Worten zu sagen: „Der Buchladen ist so cool! So tolle Sachen! Klein, aber total gemütlich! So schöööön!“
Beäugt wurden wir während des Stöberns von einer niedlichen Katze, denn Familie Schmitt wohnt direkt über ihrem Buchladen. Das nenne ich mal einen stark verkürzten Arbeitsweg 😉
Täglich von 10:00 – 18:00 Uhr kann man durch die Schätze des Ladens stöbern und neben Büchern auch noch viele weitere praktische, interessante und tolle Herzensdinge finden.
Mit Gesellschaftsspielen wie z.B. Ubongo, EXIT – Das Spiel, die Siedler von Catan und Andor entdeckten wir sofort Spiele, die wir auch Zuhause in unserem Spieleschrank haben 😀
Und wirklich an jeder Ecke gab es kleine, süße Dinge – Dinge, die das Herz erfreuen. Dekoration aus Holz und Deko, die auch bei uns Zuhause gut hineinpassen würde. Besonders für meine beiden Weltraum-Begeisterten, Christian und Ella!
Im Buchladen selbst kann man einmal eine Runde laufen. Alles ist gut sortiert und wundervoll präsentiert.
Leonie hat vor Ort sogar eine Feder aus Glas für sich gefunden – und von ihrem Taschengeld gekauft!
Eine mal etwas andere Urlaubserinnerung! 😀
Ich muss ja gestehen, nicht nur ich wünsche mir, wir hätten genau solch einen Buchladen bei uns! Auch von Leonie war dies eine der ersten Aussagen nach dem Besuch. Er ist eine echte Bereicherung für den Ort!
Dieser Buchladen ist ein Geschenk für Mirow! ♥
Ich hoffe, die Anwohner wissen es zu schätzen!
Bei unserem nächsten Besuch bringen wir auf jeden Fall mehr Zeit mit – denn Frau Schmitt war so herzlich und freundlich! Sie nahm sich extra Zeit für uns und ein netter Plausch war auch noch drin 🙂
Sehr kundenfreundlich, sehr hilfsbereit und zudem ein Büchermensch mit dem Herzen am richtigen Fleck!
Wenn ihr also mal in der Umgebung seid, schaut doch in Schmitt´s Buchladen vorbei – und richtet gerne sehr herzliche Grüße von uns aus ♥
Nach so einem herrlichen Tag, der mit einer harmonischen, naturgenießenden Kanu-Tour begann und schließlich mit einem spannenden Ausflug nach Mirow weiterging, freuten wir uns auf einen gemütlichen Leseabend vor dem Kamin in unserem Ferienhaus im All Season Parks in Mirow.
Alles dazu und welche tollen Familien-Momente, -Ausflüge und -Aktivitäten vor Ort erleben kann, das könnt ihr in meinem Bericht zu unserem Familienurlaub zu Ostern nachlesen!
An einem anderen Tag waren wir auch noch in Waren an der Müritz! Dort haben wir unter anderem das Müritzeum besucht und einen Stadtbummel gemacht. Was wir dort alles gesehen und erlebt haben, das erzähle und zeige ich euch aber ein anderes Mal!
3 Kommentare
Das hört sich ja verdammt Spannend an. Und solch phantastische Bilder! Muss ich mit meinen Kids mal hin. LG Silvi
Dieser Ausflug lohnt sich auf jeden Fall!
Und danke für dein liebes Kompliment 😀
Wir sind im August dort gewesen.
Leider waren wir nicht im Schloss. Ich fand es aber von außen schon wunderschön. Genau wie die gesamte Insel.
Erwähnt werden müssen, meiner Meinung nach, aber auf jeden Fall auch das Café mit extrem leckeren Kuchen (die etwas steifen, vielleicht leicht konservativ angehauchten Bedienungen kann man da schon mal tolerieren:-)) und das Restaurant „Schlossbrauerei“. Das Essen da ist super, auf der Terrasse am See hat man eine tolle Athmosphäre, das Restaurant innen ist unerwartet stylisch (neon-Licht und so) und die Mitarbeiter sind wahnsinnig (kinder)freundlich. Mit solch einer Location rechnet man in dieser Gegend definitiv nicht. ???