Hey ihr Lieben,

gerade kitzeln mir die ersten Sonnenstrahlen auf der Nase – nachdem wir viele Wochen auf die liebe Sonne verzichten mussten – und schon steigt in mir die große Sehnsucht nach dem Sommer… aber vor allem auch nach lustigen Familienausflügen!

Wohin es uns dieses Jahr verschlägt ist noch nicht ganz klar, also erfreue ich mich vorerst noch an schönen Erinnerungen aus dem letzten Jahr.

Zum Beispiel die Woche, in der ich mit Leonie und Ella zum ersten Mal alleine Urlaub woanders gemacht habe. Nämlich bei meinem Papa in Baden-Württemberg, in der Nähe von Stuttgart.
Leider musste Christian schon wieder los zur Arbeit – und nachdem wir schon Urlaub in Gartenien gemacht haben und viel am See im Nachbarort waren, wollten wir etwas Abwechslung. Vor allem aber auch Zeit mit meinem Papa bzw. Leonies und Ellas Opa verbringen. Durch die Entfernung kommt das ja leider doch viel zu kurz!

Obwohl mein Papa nach einer OP leider nicht mehr ganz so fit wie früher ist, wollte er dennoch ein paar schöne Ausflüge mit uns machen und den Kindern etwas bieten. Da kam die Einladung vom Erlebnispark Tripsdrill genau richtig – zumal auch mein Papa den Erlebnispark schon in der Wochenplanung miteinbezogen hatte.!

Wir liiiiieben Freizeitparks! ♥

Nachdem so viele unserer Leser nach unserem ersten Besuch in Baden-Württemberg meinten, wir müssen unbedingt mal in Tripsdrill vorbeischauen, holten wir dies nun ganz entspannt zu viert, an einem herrlich warmen Sommertag, nach!
Demnach fuhren wir los, nachdem wir alle wach und fertig waren und kamen schließlich nach einem kleinen, typischen Stau und ca. einer Stunde Fahrt in Cleebronn an.

Nach all euren Erzählungen hatte ich vom Erlebnispark Tripsdrill einen ganz anderen Eindruck.
In meinem Kopf war es viel kleiner. Ähnlich wie das Traumland über der Bärenhöhle.
Und auch von außen dachte ich erst, mein im Kopf entstandenes Bild, würde recht behalten – aber ich nehme es schon vorweg: Ich hatte ja soooowas von unrecht! Am Ende des Tages haben wir nicht einmal den ganzen Freizeitpark geschafft und längst nicht alles gesehen, waren überwältigt und so im Achterbahn-Fieber!

Auch jetzt noch ruft mein Herz: Tripsdrill, wir kommen wieder! Unbedingt!

Aber dann zusammen mit Christian – das muss er selbst erlebt und gesehen haben! 😀

Bevor wir gemeinsam in den Freizeitpark hineinschauen, möchte ich euch aber ein bisschen was über den Familienbetrieb in 3. Generation verraten. Neben dem Erlebnispark gibt es in Tripsdrill auch ein Wildparadies, welches wir leider bisher noch nicht gesehen haben. Aber als ich alleine das Natur-Resort, in dem man in Baumhäusern und Schäferwagen übernachten kann, entdeckt habe, schlug mein Herz direkt höher. Irgendwann… irgendwann dort mal übernachten! Das wäre es!

Tripsdrill ist ein traditionsreicher Erlebnispark mit über 100 originellen Attraktionen, zoologischen Anlagen und Museen sowie dem oben erwähnten Wildparadies & Natur-Resort, auf einer Fläche von ganzen 77 Hektar.
Also überhaupt nicht klein!

Gegründet wurde Tripsdrill 1929 und ist damit Deutschlands erster Freizeitpark.
Seit dem hat sich aber allerhand getan.

Die Vorstellung, dass alles mal ganz klein mit einer Idee, einer Altweibermühle, einer kleinen Rutschbahn und einem Mühlenturm mit 4 Flügeln begann ist wahnsinnig beeindruckend.

Allgemein findet sich in Tripsdrill viel Tradition, regionale Bauweisen und auch die schwäbische Küche kommt nicht zu kurz.

Letzteres fanden wir jedoch Preis-Leistungstechnisch im Vesper- oder Mühlengarten ok aber nicht angemessen – laut Expertenmeinung meines Vaters, der nun schon seit Jahren dort unten lebt und isst. Aber Pommes gehen immer 😉
Beim nächsten Mal sollten wir vielleicht doch lieber in das Gasthaus zur Altweibermühle oder eine der anderen größeren Gaststätten gehen!

Wie man schon beim Betreten des Gaudi Viertels unschwer erkennen kann, das Tripsdrill ein Herz für Details und liebt es ausgefeilt und stimmig!

Ich liebe es ja, wenn man in einem Freizeitpark in eine kleine Welt für sich abtaucht und erst recht, wenn sie so liebevoll und perfekt gestaltet ist!

Schon von weitem konnten wir den Maibaum mit seinen Körben entdecken und natürlich waren Leonie und Ella sofort ganz heiß darauf, eine Runde zu drehen.

Die perfekte Möglichkeit, um sich einen kleinen, ersten Überblick über den Park zu verschaffen!

Obwohl wir in den Ferien zu Besuch waren, hatten wir bis auf 1-2 Mal keine längeren Wartezeiten an diesem Tag!

War eine Warteschlange doch mal länger, gingen wir erstmal weiter zur nächsten Attraktion und kamen später wieder. Meist sehr erfolgreich!

Wer möchte, kann natürlich auch mit der kleinen, süßen Bimmelbahn eine Tour durch den Park machen und so auch Wegstrecken zu Fuß einsparen.

Wir machten uns aber lieber zu Fuß auf den Weg. Ella und ich hatten uns für diesen Tag extra unsere bequemen Barfußschuhe angezogen 🙂

Tripsdrill bietet eine bunte Mischung an Erlebnissen!

Mal kann man selbst etwas erkunden, herausfinden oder wo herunterrutschen oder -rollen und mal lässt man sich fahren. Einmal ist es ein ruhiges Treiben lassen, eine kleine Verschnaufpause und beim nächsten Mal schnell und turbulent wie der Blitz… oder aber nass 😀

Der Erlebnisparcour ganz am Anfang, bei dem man selbst über verschiedene Untergründe unterwegs ist, hat die Leonie und Ella schon so begeistert, dass sie wohl den ganzen Tag dort hätten spielen können. Zum Abschluss wollten sie hier auch unbedingt noch einmal vorbeischauen!

Es war auch wirklich ein sehr witziges Erlebnis und man mag nicht glauben, welchen Schwung man auf diesen Rollen bekommt und dass es gar nicht so leicht ist, wie gedacht, da drauf nicht das Gleichgewicht zu verlieren!

Neben all den Attraktionen liebe ich es aber auch, wenn solch ein Freizeitpark auch viel von einem Park hat.

Ausreichend Grün um einen herum und ganz viel Fläche, auf der sich der Besucheransturm verteilen kann.

Ich muss sagen, beides hat der Erlebnispark Tripsdrill wirklich schön gelöst. Idyllische Eckchen sind zu vielerorts finden und obwohl der Park gut besucht war, hatte ich nie das Gefühl, es wären zu viele Menschen um mich herum. Diesbezüglich bin ich nämlich etwas sensibel und bin kein großer Fan von riesigen Menschenmassen.

Nach einer leckeren Eispause warfen wir einen kurzen Blick auf die Freizeitpark-Karte, um uns einen kleinen Weg zurechtzulegen. Als erstes zog es uns zum Wasser!

Dort wurden unsere neugierigen Augen erst auf eine Art Baumhaus gezogen und erst als wir Schreie hörten, merkten wir, dass es sich dabei um ein Fahrgeschäft handelte und bemerkten die Baumstämme, die hinauffuhren, um dann im freien Fall hinunterzusausen.

Der doppelte Donnerbalken ist für mich unvergesslich!
Egal ob du weißt, was passiert, du erschreckst dich trotzdem. Neben dem freien Fall werden die Balken oben nämlich auch für einen kurzen Augenblick nach vorne gekippt. Eine Situation, in der man wirklich für einen kurzen Moment glaubt, dass man gleich nach vorne fällt. Ein Kribbeln und Kitzeln, gemischt mit Lachen. Eine wirkliche Sensation, die ich so noch nicht erlebt habe!

Und auch wenn der Donnerbalken ab 4 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen fahrbar ist, wusste ich, dass Ella sich hierbei doch zu sehr erschrecken würde. Sie selbst wollte auch gar nicht mitfahren und schaute uns zusammen mit ihrem Opa lieber zu.

Allgemein ist der Freizeitpark Tripsdrill super auf Familien ausgelegt!

Ab 8 Jahre und einer Körpergröße von 125 cm darf man mit allen Fahrgeschäften, außer dem Karacho, alleine mitfahren!

Auch Ella konnte in Begleitung meinerseits in den meisten Fahrgeschäften mitfahren 🙂
Das ist einfach super, wenn wirklich die ganze Familie Spaß!

Klassiker mischen sich in Tripsdrill mit neuen Highlights.
Ein paar Fahrgeschäfte sind sich vom Typus zwar sehr ähnlich, aber diese kann man dann ja auch einfach auslassen oder aber noch einmal in einer anderen Umgebung genießen.

Ein Klassiker der wohl immer geht ist das Kettenkarussell!

Genauso wie jede Form von Wildwasserbahnen, von denen man gleich mehrere in verschiedenen Größen und Ausführungen in Tripsdrill antrifft!

Zwischendurch geht es für Ella mit ihrer großen Schwester auf eine kleine Safari-Tour!

Und dann machen wir doch gleich noch etwas für unsere Fitness…

… strampelnd flattern wir mit den Schmetterlingen, um zu schauen, in welche Richtung wir wohl am besten als nächstes weitergehen. Dabei entdecken wir glücklicherweise auch eine Sackgasse 😉

Doch nach dieser langsamen Fahrt ist Ella nach einem Wettrennen und sie fordert Leonie auf der Rennstrecke heraus.

Es ist fast ein Kopf-Kopf-Rennen. Schlussendlich überholt Leonie ihre kleine Schwester aber auf den letzten Metern!

Aber mit einer selbstgekauften und -geholten Zuckerwatte ist auch das ertragbar!

In der Zwischenzeit begeben Leonie und ich uns auf einen Höhenflug in 20 m Höhe!

Ein ähnliches Fahrgeschäft hatten mein Vater und ich vor wenigen Jahren im Legoland in Günzburg schon einmal gemeinsam ausprobiert. Anschließend war er als Held gelandet, da er es geschafft hat, sich mehrfach im Flug zu drehen… und ich nicht!
Ich hatte lediglich einen handflächengroßen blauen Fleck als Erinnerung davongetragen!

Mit den Flügeln kann man es, wenn man sie im richtigen Augenblick in bestimmte Winkel dreht, nämlich zu Umdrehungen schaffen. Wer das von euch schon mal geschafft hat, kann mir bitte gerne Tipps diesbezüglich schreiben!

Denn trotz meiner Beobachtungen vorab und dem logischen Schlussfolgerungen, klappte es auch diesmal nicht! Seufz!
Aber dieser Punkt ist fest auf meiner To-Do-Liste-des-Lebens verankert!

Ellas klare Lieblingsbahn in Tripsdrill ist der Rasende Tausendüssler, mit dem in 36 km/h durchs grüne Dickicht saust.
Diese Achterbahn wurde in meinem Geburtsjahr – 1986 – eingeweiht und war damals die erste Achterbahn des Freizeitparks!
Wir sind also gleich alt… oder jung 😀

Ella nennt die Bahn „Die Raupe“ und redet auch heute noch von ihr!

Ella machte an diesem Tag auch noch tierische Bekanntschaft mit einer Ziege und ließ sich von den Märchenbühnen verzaubern!

Und bevor der Park schließt, schafften wir es auch noch in den hinteren Bereich von Tripsdrill, wo riesengroße Highlights auf uns warteten!

Und damit meine ich nicht nur die sehr große, beeindruckende Hängebrücke, die Kindheitsträume in Erfüllung gehen lässt!
Alleine der Blick von dort aus ist schon irgendwie märchenhaft!

Aber jetzt mal ehrlich, ist die nicht mega? Wer könnt hier nicht schon alleine stundenlang spielen!
Als Abenteurer wagten wir uns also in das uns noch unbekannte Gebiet!

Da die Fahrgeschäfte jedoch leider schon um 18 Uhr schließen, was unserer Meinung nach in den Sommerferien eine ziemlich kurze Öffnungszeit ist, schafften wir hier leider nicht alle gewünschten Attraktionen.
Auch, weil wir das Hinweisschild am Eingang leider übersehen hatten, welches darauf hinwies, dass hier sogar schon die ein oder andere Bahn nur bis 17 Uhr geöffnet ist. Das fanden wir wirklich traurig, denn wir wären sooo gerne noch einmal mit der Wildwasserbahn „Waschzuber-Rafting“ gefahren. Diese war dann jedoch schon im wohlverdienten Feierabend.

Dafür erfreute ich mich an diesem Anblick!
1.000 m³ Holz, zwei Millionen Spezialnägel und eine Million Spezialschrauben ergeben die Holzachterbahn „Mammut“ in Tripsdrill!

Eine Strecke von 860 Metern wird hier mit einer Geschwindigkeit von 80 km/h entlang geklappert!

Aber 80 km/h ist noch gar nichts im Vergleich zu der „Karacho“ Katapult-Achterbahn!

In 1,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h! Blitzgeschwindigkeit wie beim Raketenstart!

So wird man bei der „Karacho“-Achterbahn aus einem Tunnel im Winkel von fast 90 Grad in 30 Meter Höhe hinaufkatapultiert und ich kann euch sagen, dass ich Nervenkitzel pur! Schon als ich in der Bahn Platz nahm, dachte ich mir nur: Hast du dir das gut überlegt? Zuversichtlich nickte und lächelte ich dagegen zu Leonie und einem Mädchen, welches wir in der Warteschlange kennengelernt haben. Das wird schon gut gehen, oder?

Gerade mal nur mit einem Schoßbügel gesichert hat man das Gefühl, eigentlich gar nicht richtig gesichert zu sein. Aber natürlich ist man dies optimal!

Hände hoch und ab geht die Fahrt!

Von Looping geht man über zu Schrauben, dreht sich hierhin und dorthin. Nur ca. 1 Minute dauert die rasante Fahrt. Hat man gerade angefangen zu Schreien und weiß gar nicht, wie einem geschieht, ist auch schon wieder alles vorbei uns denkt am Ende nur: Wow, war das genial! Sowas bin ich echt noch nie gefahren!

Leider, leider bewegte sich der Uhrzeiger an diesem Tag zu schnell – wie es oftmals der Fall ist! Ich hätte so gerne noch so viel gesehen, wäre super gerne mit einigen Fahrgeschäften noch (einmal) gefahren und wäre auch gerne mal durch das Wildparadies geschlendert.

Ihr merkt also, uns bleibt gar nichts anderes übrig, als wiederzukommen! Und das wollen wir sehr gerne!
Vielleicht ja sogar mal mit Übernachtung, um ganz viel Zeit zu haben, um alles zu sehen 😀

Für uns ist Tripsdrill auf jeden Fall ein Erlebnispark der sich für die ganze Familie lohnt!
Die Fahrgeschäfte sind abwechslungsreich und bieten von Action bis zur ruhigeren Genießer-Fahrt alles, was das Herz begehrt. Auch mein Vater, der leider nicht mehr großartig mit solchen Fahrgeschäften fahren darf, hatte sehr viel Spaß.
Für ihn gab es auch ausreichend Sitzmöglichkeiten!

Besonders schön finde ich die Mischung aus Erlebnispark und vielen grünen Erholungsecken!
Der Park ist sehr sauber und gepflegt, überall ist die Leidenschaft und das Herzblut der Familie Fischer spürbar!

Von Klein bis Groß ist für jeden was in Tripsdrill dabei!

Kurzes Fazit:
Leonie konnte mit allen Fahrgeschäften mitfahren und Ella in fast allen – das ist wirklich großartig! Selbst für kleine Kinder unter 3 Jahre gibt es ein paar Fahrgeschäfte und jede Menge zu erleben. Ab ca. 3-4 Jahre öffnen sich dann fast alle Türen!
Wir hatten so viel Spaß, dass ich sehr gerne in die Verlängerung gegangen wäre. Schade, dass der Freizeitpark im Sommer, in den Ferien, aber leider nur bis 18 Uhr geöffnet hatte und manche Fahrgeschäfte auch schon ab 17 Uhr nicht mehr fahrbar waren. Hier würde ich mir, wenn möglich, eine längere Öffnungszeit wünschen – denn genügend zu sehen und zu erleben gibt es allemal!

Beim Mittagessen sollten wir bei unserem nächsten Besuch vielleicht lieber gleich auf eines der größere Gasthäuser setzen – jedenfalls die Speisen und Bilder auf der Internetseite versprechen schmackhaften Gaumengenuss! 
Unserer „kleineren“ Mittagspause war ok – aber geschmacklich bzw. vom Preis-Leistungsverhältnis hätten wir ein bisschen mehr erwartet. Das Eis und die Zuckerwatte sind hingegen großartig! 😉
Die Wartezeiten in den Ferien waren fantastisch! Obwohl mitten im Sommer mussten wir nur ca. 2 Mal etwas länger anstehen und selbst das hielt sich noch im Rahmen. 
Wir finden Tripsdrill für Familien absolut empfehlenswert und werden auf jeden Fall einen erneuten Besuch bei unserem nächsten Urlaub in Baden-Württemberg einplanen! 

Noch heute denken wir alle sehr gerne an Tripsdrill zurück!

Daher habe ich nach unserem Urlaub sehr gerne etwas Großartiges für euch organisiert! 🙂

Ab 06. April 2019 startet nämlich die Freizeitpark-Saison in Deutschland wieder durch! Bis zum 03. November 2019 öffnet dann täglich ab 9.00 Uhr der Erlebnispark Tripsdrill seine Türen für alle Besucher 😀
Das Wildparadies ist übrigens das ganze Jahr über geöffnet!

Und vielleicht habt ihr ja nun auch große Lust, ebenfalls einen Familienausflug nach Cleebronn im schönen Baden-Württemberg zu machen! Dann plant das doch schon mal ein bisschen in eurem Kopf und macht bei unserer Verlosung mit! 🙂

Wir verlosen 2×4 Tripsdriller Tages-Pässe (gültig bis zum 03. November 2019) inkl. eines Gutscheins für ein Vinarium-Glas, als süße Erinnerung!

Teilnahmebedingungen:

1. Optional: Wir freuen uns, wenn du uns auf Facebook, Twitter und/oder Instagram oder per Android-App folgst oder Abonnent von Kinderchaos wirst, wodurch du über neue Blogbeiträge und Veränderungen auf unserer Gewinnerliste informiert wirst.
2. Hinterlasse uns hier auf dem Blog oder bei Facebook einen Kommentar und verrate uns: Auf welche Attraktion im Erlebnispark Tripsdrill freust du dich besonders?
3. Optional: Wir freuen uns sehr, wenn du das Gewinnspiel teilst oder Freunde in deinem Kommentar markierst! ♥

Ihr findet den Erlebnispark Tripsdrill auch auf Facebook! Folgen lohnt sich – um keine Attraktion und Angebote zu verpassen. Außerdem freue ich mich, wenn wir das Familienunternehmen gemeinsam unterstützen  🙂

Die Verlosung‬ startet sofort und endet am 26.01.2019, um 23:59 Uhr. Unter allen Teilnehmern entscheidet der Zufall – es wird ausgelost! Der Gewinn kann nicht in bar ausgezahlt werden und der Rechtsweg ist, wie immer, ausgeschlossen! Teilnahme ab 18 Jahre, mit Wohnsitz in Deutschland! Ich werde die Gewinner im Anschluss namentlich auf unserer Gewinnerliste bekanntgeben. Diese haben 4 Tage Zeit, sich bei mir zu melden.