Wir renovieren mit den Alpina Farbenfreunden: Aus Leonies Kinderzimmer wird ein Schulzimmer!
Hallo ihr Lieben,
bald schon wohnen wir 4 Jahre in unserem Haus und diese Zeit ist nun auch schon an den Wänden erkennbar. Nicht zuletzt, durch meine Tätigkeit als Tagesmutter.
Auch in Leonies Kinderzimmer zeigten sich deutliche Spuren durch das mehrfache Umräumen der Möbel und der alltäglichen Nutzung im Spiel. Ihr Zimmer hat wohl die meisten Wandlungen durch gemacht. Erst richteten wir es ihr alleine ein, dann wollte sie ein gemeinsames Zimmer mit Ella. Also kam erst das Babybett mit hinein, die Wickelkommode, später zog diese wieder aus. Ellas Bett wechselte zu einem großen Bett und zum Schulstart gab es dann ein komplett neues Zimmer. Immer wieder änderte sich also die Position des Bettes, der Schränke und damit auch das drumherum. Ganz schön wuselig!
Seit Ende des Jahres kehrt aber Ruhe ein – und durch unseres Hauskauf nun auch die Sicherheit, wir bleiben hier!
Jetzt ist es unser Zuhause ♥
So konnten wir auch in die Renovierungen starten – und geplant ist da allerhand!
Zuerst denkt man dabei natürlich an die Kinder. Wie immer 😉
Ella bekam nun endlich ihr eigenes Kinderzimmer und Leonies Kinderzimmer sollte nun auch von den Farben her einen neuen Touch erhalten. Nach 4 Jahren wollte sie eine Veränderung. Aus dem Kinderzimmer sollte ein Schulkinderzimmer werden. Und das haben wir geschafft!
Was neue Farben alles bewirken 😀
Farben haben nämlich eine große Wirkung auf uns – aber darauf gehe ich später etwas mehr ein 🙂
Jetzt legen wir erstmal los! Wie auch schon in unserer Vergangenheit immer wieder, haben wir uns bei der Auswahl der Farben auf die Farbpaletten von Alpina konzentriert, da uns die Qualität der Farben und auch das nachhaltige Denken und Handeln des Unternehmens sehr gut gefällt. Sowohl in ökologischer als auch sozialer Hinsicht.
So ist z.B. der Großteil der Alpina Produkte mit dem Blauen Engel ausgezeichnet, außerdem ist Alpina einer der Vorreiter für umwelt- und gesundheitsschonende Farben (u.a. lösungsmittelfreie Farben). Zudem besteht bei Alpina die Möglichkeit, Beruf und Familie unter einen Hut zu bringen, da es seit 2009 die betriebliche Kinderkrippe „Rüsselbande“ gibt.
Viele tolle Punkte, die dieses Unternehmen für mich sehr sympathisch machen!
Tja, und klasse Farben haben sie auch noch 😉
Leonie hat sich nach ihrer rosa-gelb Phase nun für einen ganz neuen Look entschieden!
Wirkte das Zimmer bisher durch die doch sehr hellen, fröhlichen Farben und die Deko an der Schräge relativ kindlich, wollten sie jetzt ein andere Richtung einschlagen. Etwas mehr Ruhe, dezenter und mit einem Highlight. Gerne etwas natürlich, was ihren kreativen Kopf ausgleicht und eine angenehme Stimmung verbreitet.
Und so verabschiedete ich mich mit einem letzten Blick in ihr Kinderzimmer. Es wird Zeit für Neues!
Zwei so kräftige Farben sollten es nicht mehr sein. Das Zimmer sollte ebenfalls wachsen!
Unsere Malersachen lagen noch fast von unserem letzten Einsatz in Ellas Kinderzimmer bereit. Diesbezüglich hatten wir auch noch Farbreste vom neuen Alpinaweiß Unsere Beste, mit der wir schon tadellose und hervorragende Erfahrungen beim Überstreichen kräftiger Farben machen konnten!
Aber bevor wir mit dem Streichen beginnen, musste natürlich das Zimmer erstmal entsprechend vorbereitet werden. Alle Schmetterlinge durften also davonflattern und die meisten kleinen Dinge und Schränke fanden in Ellas Zimmer einen Platz.
Leider löste sich beim Abziehen der Schmetterlinge die alte Farbschicht mit ab. Ein Warnzeichen, welches wir zu diesem Zeitpunkt nicht richtig deuteten. Wir dachten eher, dass unsere Vormieter anscheinend günstige Farbe verwendet haben… Ein Trugschluss, wie sich noch zeigen wird!
Anschließend haben wir die großen Möbel, wie das Bett, in die Mitte des Raums geschoben und abgedeckt.
Die Motivation war groß – die Freude, dieses Projekt endlich anzugehen und Leonies Wunsch zu erfüllen, riesig!
Ich liebe solche Veränderungen und habe schon lange diese herbeigesehnt, da die Nutzungsspuren, wie Farbveränderungen durch Möbel, Schlafplätze und auch Kratzer und Abplatzstellen der alten Farbe durch das mehrmalige Möbel verschieben doch deutlich erkennbar waren.
Ich sage euch, diesbezüglich ist auch unser Flur eine riesengroße Baustelle – 5 Tageskinder, die die Treppe rauf und runter wandern und sich dabei auch gerne an der Wand „festhalten“ – das sieht man!
Aber dieses Projekt wollen wir auch noch angehen 🙂
Mit dem Weißen legten wir natürlich los, damit die neuen Farben in ihrer vollständigen Schönheit erstrahlen können. Außerdem wollten wir einen neuen weißen Rand drumherum lassen, der unserer Meinung nach das Zimmer und dessen Farben noch einmal harmonischer wirken lässt.
Bei Ella hatten wir diesbezüglich unsere ersten Erfahrungen sammeln können und wie das so ist, hat es bei ihr leider nicht perfekt geklappt, da wir ein paar Anfängerfehler gemacht haben. Dazu dann an gegebener Stelle mehr.
Diesmal habe ich aber ein paar schlaue Tipps eines Malermeisters erhalten 🙂
Man lernt ja nie aus!
Aber bevor wir uns überhaupt über Ränder und Farben Gedanken machen, wollten wir das Zimmer ja weiß machen. Dabei hatten wir wir immer tatkräftige Unterstützung, denn auch Leonie und Ella lieben das Streichen!
Also rein die Rolle und ab an die Wand.
Alpinaweiß Unsere Beste hat ihren Namen wirklich verdient!
Denn bereits einmal streichen genügt vollkommen, um jede Farbe abzudecken! Das spart nicht nur Zeit und Geld, sondern ist auch gleichzeitig gut für die Umwelt. Denn so braucht es nicht mehrere Schichten an Farbe!
Gleichzeitig ist sie frei von Löse- und Konservierungsmitteln und extrem ergiebig.
Es ist für uns daher nicht verwunderlich, dass Alpina Unsere Beste im September 2017 der Testsieger bei der Stiftung Warentest im Bereich konservierungsmittelfrei deklarierte Wandfarben wurde.
Die Deckkraft ist so hoch, dass das gleichmäßige Streichen zum Kinderspiel wird und wirklich Spaß macht. Selbst solchen Streichmuffeln wie uns! Wobei ich zugeben muss, dass ich mir das Streichen immer viel schlimmer und schwieriger vorgestellt habe, als es in Wirklichkeit ist. Jetzt macht es mir Freude, unser Haus in eigener Kraft so zu gestalten, wie wir uns wohl fühlen! ♥
So richtig, richtig streichen musste ich bisher nämlich noch nie 😉
Die Farbe spritzt nicht und lässt sich leicht rollen. Ziemlich schnell, wird so aus einem bunten Zimmer ein weißes Zimmer!
Merkwürdig. So kahl, so kalt und so gar nicht mein Ding. Mir persönlich ist weiß zu steril. Ich liebe Farben ja so oder so in meinem Leben – und so brauche ich sie auch in meinen 4 Wänden!
Farben bestimmen, wie wir uns fühlen und tragen zu unserem Wohlbefinden bei.
Farbpsychologie ist hier das springende Stichwort. So hat jede Farbe ihre eigene Wirkung und weckt Stimmungen und Gefühle. Erholung verschafft man sich zum Beispiel mit zarten Grün- und Blautönen, rot und orange dagegen wirken aktiv und lebendig, sie beleben und sind sehr intensiv. Ein warmes Beige gibt uns Geborgenheit, ein frisches Grün und gelb sorgen für eine kreative Atmosphäre – außerdem macht gelb außerordentlich fröhlich und erstrahlt jeden noch so kleinen Raum! Mit anderen Farben und verschiedenen Nuancen lassen sich die Wirkungen natürlich beeinflussen, verändern und kombinieren. Daher haben Farbexperten für Alpina auch extra Konzepte entwickelt, damit jeder für sich die passende(n) Farbe(n) – je nach Charakter oder auch Raumnutzung – findet.
Für Kinder gelten hier jedoch andere Regeln, denn je nach Alter des Kindes reagiert es anders auf Farben.
Was ein Kindergartenkind oder Schulkind als entspannend oder aber auch kreativ anregend empfindet, kann für Babys schon wieder viel zu kräftig und damit als störend empfunden werden. Daher haben sich die Experten auch hier eigene Farbkollektion speziell für Kinder entwickelt: Die Alpina Farbenfreunde, welche nach Altersstufen eingeteilt und besonders hochwertig und reizstoffarm sind.
Für eine dieser Farbkombinationen hat sich auch Leonie entschieden 🙂
Aber eigentlich sind wir ja gerade noch beim Weißen!
Und leider musste auch die niedliche Sonne einer großen weiße Wolke weichen.
Leonie möchte sich zukünftig lieber nur noch an der Sonne, die durch ihr Kinderzimmerfenster scheint, erfreuen 🙂
Sie wird halt wirklich groß, unsere Tochter!
Nachdem wir alles gestrichen haben, sollte die Farbe einen Tag lang trocknen können, bevor wir uns am nächsten Tag an die Farbe wagen. Unser Plan sah vor, dass wir zwei Tage lange mit dem Streichen beschäftigt sein würden. Besser gesagt in etwas 8-10 Stunden Arbeitszeit hatten wir einberechnet. Im Urlaub möchte man ja auch noch Familienzeit genießen 🙂
Aber, wie es dann oftmals so ist: Unser Plan ging nicht auf!
Als Christian am Nachmittag nach der Farbe gucken ging – man will ja schauen, ob man wirklich überall gleichmäßig gestrichen hat und ist ziemlich stolz auf sein Werk – rief er mich erschrocken zu sich.
An der schrägen Wand hatten sich Bläschen gebildet und hier und da platze die Farbe förmlich ab. Das lag natürlich nicht an der Farbe, sondern wie sich mit ein bisschen Recherche schnell herausfinden ließ, wurde damals vor dem ersten Anstrich diese Wand nicht grundiert. Vielleicht sogar alle Wände nicht? Bei dieser zeigte es sich auf jeden Fall durch diese Reaktion…
Und uns blieb daher nur ein anstrengender, nervenaufreibender und zeitraubender Einsatz mit dem Spachtel. Stück für Stück mussten wir die gesamte Front von der Farbe befreien, was an einigen Stellen keine leichte Aufgabe war.
Alles in allem kostete unser dieser Einsatz 2 zusätzliche Tage!
Ich sage euch, ich war mehr als 1x den Tränen ganz schön nah und dachte, wir würden das doch nie zu Ende bringen!
Mich hat es so geärgert, dass durch eine relativ kleine Arbeit so eine riesige Aufgabe für uns wurde, die uns zudem unsere Urlaubsplanung völlig durcheinanderbrachte.
Statt eines schönen Pärchen-DVD-Abends, als Leonie und Ella bei Freunden übernachtete, hatten wir einen Nachteinsatz in diesem Zimmer. Hachja… seufz!
Schlussendlich haben wir es aber doch geschafft. Als Team! Wie immer!
Und genau so trugen wir zusammen den Tiefengrund auf – man muss dazu sagen, Leonies Zimmer ist auch das einzige Zimmer, in dem nicht tapeziert wurde. Warum auch immer.
Mir graut es schon etwas davor, wenn wir diesen Schritt irgendwann nachholen wollen und sich herausstellt, dass überall kein Tiefengrund aufgetragen wurde. Aber wie sagte Christian so schön: „Darum muss sich dann Zukunfts-Christian Gedanken machen!“. Also Zukunfts-Jenny, das ist dann im Notfall eine Aufgabe für dich!
Jetzt konnten wir also auch die Schräge weißen und uns dann am nächsten Tag den Farben widmen!
Aber zuvor ging es erstmal an´s Abkleben!
Und hierbei für alle ein kleiner Tipp: Wenn ihr einen Rand lassen wollt oder aber auch zwei verschiedene Farben übereinander oder nebeneinander bringen wollt, dann klebt auf der helleren Farbe ab. Am besten in einem Stück! Bei Ella hatte ich den Fehler gemacht und mehrere Stücke aneinandergeklebt. Das sieht man an mancher Ecke.
Dann nehmt ihr die helle Farbe und streicht auf der Seite, wo die neue Farbe ist, die Ränder an. So entsteht keine Lücke und die dunklere Farbe kann nicht unter das Band laufen. Diese lasst ihr dann antrocknen (ca. 20-30 Minuten) und könnt anschließend mit dem Streichen beginnen. Wenn ihr mit dem Streichen der dunkleren Farbe fertig seid, lasst diese ebenfalls kurz noch mal trocknen und löst dann vorsichtig die Bänder ab. So trocknet die Farbe nicht gänzlich durch und erleichtert euch Ablösen und die Linie ist wirklich glatt und schön!
Jetzt widmen wir uns aber den Alpina Farbenfreunden! Und jaaa, jetzt freue ich mich riesig, denn nun kommt mein Lieblingsteil der Aktion! Farbe kommt ins Spiel 😀
Leonie hat sich für das frische Froschgrün und das sehr zarte Einhornrosa entschieden, welche auch im Prospekt bzw. online gerne zusammen abgebildet werden, da die Farben wirklich sehr gut zusammen harmonisieren.
Ein kräftiges Grün für die Kreativität und das sanfte Rosé, welches zum Ausgleich eine ruhige Atmosphäre schafft.
Da wir die Farben an einer Ecke zusammenlaufen lassen wollten, starteten wir mit dem hellen Alpina Farbenfreunde „Einhornrosa“.
Die Konsistenz ist etwas dicker, dafür aber auch wirklich sehr, sehr ergiebig!
Wir stellten uns einen breiten Eimer bereit, da wir auch hier die großen Flächen mit einer Rolle streichen wollten und das mit dem kleinen Eimerchen nicht möglich ist.
Aber gar nicht so schlecht, denn so konnte wir uns die Arbeit super teilen!
Wie man sehen kann, ist dieser Farbton wirklich sehr zart und glaubt uns, beim Streichen mussten wir so oft lachen, da uns die Farbe fast verrückt gemacht hat. „Hast du hier schon gestrichen?“ – „Ja, da bin ich auch schon 2x drüber gegangen, weil ich mir selbst nicht sicher war!“. Das ist im Video unten auch schön erkennbar! Unbedingt mal reinklicken, dann versteht ihr, was ich meine 😀
Einhornrosa ist so sanft, dass es beim Streichen fast wie weiß wirkt.
Hier sieht man es besonders gut – denn so wirkt das Zimmer, wenn wir hinenblicken. Die Sonne scheint, wodurch alles sowieso noch etwas heller wirkt und man könnte fast meinen, wir hätten hier gar nicht gestrichen. Aber bei genauerer Betrachtung sieht man dann doch die sanfte Brise von Rosé!
Angenehm leicht und sehr beruhigend – ein toller Kontrast für einen lebendigen Farbton!
Nach einer kurzen Pause bei Freunden und einem leckeren Eis und Schwarztee, kehrten wir am Abend gestärkt und mit neuer Energie nach Hause zurück und wagten uns also an den letzten Schritt.
Meine persönliche Lieblingsfarbe: Alpina Farbenfreunde „Froschgrün“ ♥
Ich mag diesen sehr natürlichen Farbton so sehr und finde ihn unheimlich passend zu Leonie und ihren Neigungen, denn er fördert die Kreativität und gibt zusätzlich Harmonie. Eine wirklich tolle Wahl von ihr!
Allgemein sind die Alpina Farbenfreunde darauf abgestimmt, um den Bedürfnissen von Kindern gerecht zu werden und für eine gesunde Raumatmosphäre zu sorgen, in dem sich unsere Kinder wohlfühlen und frei entwickeln und entfalten können. Sie sind außerdem frei von Weichmachern und Lösungsmitteln!
Endspurt am Abend, das Ziel ist zum Greifen nah und draußen wurde es immer dunkler, sodass wir uns irgendwann sogar eine Lampe mit ins Zimmer holen mussten.
Doch um am nächsten Morgen diesen Anblick zu genießen, ja dafür hat sich all das gelohnt!
Und habe ich schon erwähnt, wie sehr ich in dieses Grün verliebt bin? Da bekomme ich echt Herzchen in den Augen!
Nach dem Trocknen, konnten wir alle Möbel wieder ganz, ganz Vorsichtig an ihren Platz zurückschieben und wir ließen es uns nicht nehmen, gleich alles ordentlich und sortiert wieder ins Zimmer zu räumen.
Wenn man schon mal dabei ist…
Lange würde es nicht halten – dessen war ich mir bewusst 😉
Aber ich freute mich einfach schon zu sehr auf Leonies strahlende Augen!
Einen Rundblick in das neue Schulkindzimmer sowie eine kurze Zusammenfassung unserer Streichaktion, habe ich auf Youtube für euch hochgeladen:
Dort gibt es ein bisschen mehr für euch zu sehen und ihr seht die Farben im Einsatz 🙂
Wir sind jedoch total überwältigt, was so ein neuer Anstrich verändert! Das Zimmer wirkt jetzt wieder passender zu Leonie – auch ihrem Alter und Alltag entsprechend.
Und wir können zu gut verstehen und nachvollziehen, dass die Alpina Farbenfreunde bereits mehrere Auszeichnungen in kurzer Zeit abgesahnt haben.
Wir sind es auch total begeistert! 😀
Ich bin überzeugt, dass Leonie in ihrem neuen Zimmer, die nötige Ruhe vom Schulalltag und ebenso viel Spaß und Inspirationen für das tägliche Spiel und ihre Basteleien sowie Schreibarbeiten findet, die ihr so viel Freude bereiten 🙂
Was sagt ihr zu dem Wandel?
Welche Farbe oder Farbkombi der Alpina Farbenfreunde gefällt euch besonders gut?
7 Kommentare
Ein sehr schönes Zimmer! Nicht so steril und weiß wie die ganzen Instagram-Kinderzimmer.
Ach ist das schön geworden! Wir verwenden auch gerne Alpina. Demnächst ist unser Flur auch fällig ?
Liebe Grüße Hanna
Liebe Jenny,
was für ein Krimi mit der Grundierung. Ich wäre nur am heulen gewesen. Um so wundervoller ist das Ergebnis. Ich liebe dieses grün!! Wir haben Apfelgrün an der Esszimmer/Küchenwand ? und ich bin so froh, mich gerade bei solchen kräftigen Farben für alpina entschieden zu haben. Im Schlafzimmer waren wir leider nicht so wählerisch und die Wand sieht vom ersten Tag an unschön aus.
Aber schon komisch wie schnell man wieder anfängt zu streichen. Wir wohnen gerade zweieinhalb Jahre im Haus, und ich habe vor zwei Wochen erst bereits die dritte Wand neu gemacht und noch mindestens zwei „Problemwände“ ? ? Aber hey, so wird es nie langweilig. Auch das, mit dem Umstellen kennen wir. Die große hatte ihren alten Schrank in anderthalb Jahren an drei Positionen und zum Schulanfang gab’s endlich ganz neue Möbel ?
Liebe Grüße, Daggi
Hi Jenny!
Wie geht es euch mit den Farben? Immernoch glücklich oder habt ihr euch satt gesehen?
Wir sollten evtl. auch mal dem Pinsel schwingen… das weiss war mal weiss… aber ob wir uns eine Farbe trauen?
LG stefanie
Hallo Stefanie,
oh ja, wie sind überglücklich! Nach wie vor tolle Farben 🙂
Welche Farbe würde euch denn vorschweben?
Liebste Grüße,
Jenny
Wir planen gerade die Malerarbeiten fürs Kinderzimmer. Danke für den Tipp, dass ich mit zarten Grün- und Blautönen den Kindern Erholung verschaffen kann. So habe ich über die Farbwahl noch nie nachgedacht.
Und das als Malerfachbetrieb? 😉
Das würde mich doch sehr wundern.