Leonies 12. Geburtstag: Lasertag-Kindergeburtstag in Berlin
Hey ihr Lieben
am Wochenende startete der Mai – und mit ihm unser großer Geburtstagsmonat! Mit 2 Mai-Kindern kommen wir im Mai aus dem Feiern fast gar nicht raus… und das lieben wir ♥
Auch wenn wir in den letzten Jahren etwas kreativer werden mussten, um diese Tage ganz besonders zu schmücken. Gelungen ist es uns jede Mal! Beide Kinder waren absolut glücklich. 2020 mit Leonies Kindergeburtstag am Gartenzaun – Kindergeburtstag to go! – und einem gemütlichen Familien-Picknick im Grünen und 2021 mit dem rätselgeladenen „Die drei ???-Kindergeburtstag“ mit der besten Freundin.
In diesem Jahr war der Wunsch nach etwas Action wieder höher!
Die Zahl der Gäste stieg zwar nicht enorm, verdoppelte sich aber noch mal zum letzten Jahr. Aus einer besten Freundin wurden zwei!
Obwohl Leonie mehrere tolle Freundinnen in der Schule und bei ihren Freizeitaktivitäten hat, entschied sie für sich, dass sie keine große Gartenparty haben möchte, sondern lieber mit ihren beiden besten Freundinnen feiern… und Lasertag spielen möchte!
Lasertag zum Kindergeburtstag? Da muss ich mich erst schlau machen!
Natürlich habe ich vorher auch schon von Lasertag gehört. Aber bisher eher nur so am Rande. Gespielt haben wir es bisher noch nie. Daher musste ich erstmal ein paar Fragen klären: Wo gibt es Lasertag-Hallen in unserer Umgebung? Was genau macht man beim Lasertag? Wie viel kostet der Spaß? Und kann Ella beim Lasertag – mit ihren 7 Jahren – überhaupt schon mitspielen?
Zu den Antworten all dieser Fragen erzähle ich euch später etwas mehr. Erstmal starten wir entspannt in Leonies Geburtstagsparty… die bereits am Tag vorher um 16 Uhr startete. Da wir an ihrem Geburtstag früh aufstehen wollten, da wir eine lange Anfahrt zur Lasertag-Halle hatten, bot es sich an, dass ihre Gäste direkt bei uns schlafen.
Gemeinsam wurde also schon mit den Katzen geschmust, auf dem Trampolin gesprungen und am Abend ein Film geschaut, bevor sich es alle 3 Damen in Leonies großem Bett gemütlich machten. Diesmal quer – denn so passten sie perfekt nebeneinander!
Auch wenn es in den Fingern kribbelte, in Leonies Geburtstag hineinzufeiern, gingen wir lieber früh schlafen. Der Wecker klingelte immerhin schon gegen 6 Uhr zum ersten Mal! An einem Sonntag! Waaahhh….
Dafür hatten Christian und ich den Abend gut genutzt und schon alle für den frühen Start am nächsten Tag vorbereitet. Natürlich auch Leonies Geburtstagstisch!
Mit 12 Jahren sieht dieser mittlerweile etwas anders aus als noch vor wenigen Jahren. Die Mehrheit der Geschenke kam von einer Freundin, die sich im Bereich Zimmer-Dekoration ausgetobt hat und allerlei wunderschöne und herzliche Dinge für Leonie ausgesucht hat.
Lauter i-Tüpfelchen für das Jugendzimmer!
Natürlich habe ich auch dieses Jahr wieder einen wundervollen Geburtstags-Blumenstrauß bei der lieben Alice von Finkenblumen in Falkensee abgeholt. Seit 2 Jahren verzaubert sie uns mit ihrer Blumenpracht aus ihrem Garten und trifft immer wieder genau unseren Geschmack! ♥
Mit 12 Jahren ist Leonie nun schon eher ein Teenie als ein Kind. Das merkt man auch im Alltag hin und wieder an ihrer Sprache: „LOL“, „nice“, „shippen“ – und hast du eigentlich einen „Crush“?
Auf ihrem Wunschzettel standen dieses Jahr nicht viele Dinge: Bücher, Bettwäsche, Sofakissen, Deko für das Zimmer… und was nicht drauf stand, aber ein großer Herzenswunsch war:
Wieder nach Stralsund fahren!
Als wir letztes Jahr einen Kurzurlaub in Stralsund gemacht habe, hat sich Leonie Hals über Kopf in die hyggelige Altstadt von Stralsund verliebt. „Ich weiß zwar noch nicht, was ich später beruflich machen möchte… aber ich weiß schon, wo ich wohnen werde!“ ♥
Dementsprechend gab es zu unserem Geschenk – ein Wochenende in Stralsund – lauter kleine Hinweise auf dem Geburtstagstisch. Die Geburtstagskerze als Stralsund-Skyline Windlicht, maritime Stecker und eine wunderschön gemalte Stralsund-Geburtstagskarte – mit Blick vom Wasser auf die herrliche Altstadt.
Anhand dieser Tipps, sollte sie ihr Geschenk von uns erraten – und es dauerte keine 2 Sekunden bis der Groschen fiel 😉
Die Freude war riesig – und sie konnte es fast nicht glauben! 😀
Lesefutter für den Ausflug gab es auch noch dazu: Ein-Myrtle-Hardcastle-Krimi: Mord im Gewächshaus. Die Leseprobe hörte sich schon total spannend an! Detektivgeschichten sind nach wie vor hoch im Kurs – es kommen jetzt aber ganz neu auch noch Manga und Liebesgeschichten/Romane hinzu 🙂
Highlight war natürlich auch das 3D-Bild aus Glas von Sherlock und Watson, welches ihre Freundin ihr schenkte. Ebenso wie dieses herzergreifende Schild für ihr Zimmer, bei dem ich als Mama direkt Pipi in den Augen hatte. ♥
Sie hat einfach genau die richtigen Freundinnen an ihrer Seite!
Das zeigt sich zukünftig unter anderem auch durch das neue Yin-und-Yang-Freundschaftsarmband mit Magnetherz ♥
Nach dem freudigen Auspacken aller Geschenke machten wir uns auch schon auf den Weg zum Bahnhof.
Ab nach Berlin – nach Hellersdorf!
In der großen Hauptstadt gibt es natürlich einige Lasertag-Hallen. Mir war natürlich wichtig, eine Halle zu finden, in der auch Ella mit ihren (noch) 7 Jahren bereits mitspielen kann. Es gibt verschiedene Lasertag-Anbieter – mit unterschiedlichen Bestimmungen. Bei manchen wird ein Mindestalter von 16 Jahren vorausgesetzt. Andere starten ab 10 Jahren, ab 8 Jahren oder machen es von der Körpergröße (mind. 140 cm) abhängig. Bei uns kamen 2 Hallen in die engere Auswahl, wo Kinder ab der 1. Klasse bzw. 7 Jahren mitspielen können. Letztendlich entschied sich Leonie nach den Bildern, die wir online finden konnten, für das Wrecking House von Lasertag.me. Mit den coolen Neonfarben und Graffiti-Stil in den Lasertag-Räumen war ihr jugendliches Herz natürlich im Sturm erobert.
Nach ca. 1 1/2 Stunden Fahrt mit dem Zug, S-Bahn und U-Bahn… über und unter Berlin… kamen wir auch als aufgeregter Haufen in Berlin-Hellersdorf an. Von der U5 Station Kienberg „Gärten der Welt“ waren es nur wenige Schritte bis zur Halle, die von außen ganz anders wirkt, als von innen… Tardis-ähnlich 😉
Lasertag im Wrecking House
Drinnen wartete man schon auf uns. Denn natürlich hatte unsere Bahn etwas Verspätung – und ich hatte unterwegs schon angerufen, dass wir leider etwas später ankommen werden. Trotz eingerechnetem Puffer! Aber da der Zug schon am Anfang zu spät kam, verspätete sich alles….
Aber angekommen wurden wir herzlich empfangen. Wir waren die ersten und bisher einzigen Gäste. Klar, morgens an einem Sonntag um 10:30 Uhr nicht so verwunderlich. Die nächsten SpielerInnen sollten erst um 12 Uhr eintreffen. Genau dieser hoffnungsvolle Gedanke steckte auch hinter meinem Plan… neben dem Aspekt, dass wir am Nachmittag noch etwas Geburtstagskuchen essen wollten 😀
Schon Zuhause hatten wir uns das kurze Einweisungsvideo angeschaut, mit allen Informationen und Regeln.
Aber keine Sorge, alle Regeln bekommt man vor Ort auch noch mal erläutert 🙂
Zusätzlich gibt es eine kleine Einweisung zu der Funktion des Spiels, den Westen und den Phasern. Anschließend konnte sich jeder eine Weste mit einem Phaser aussuchen. Auf den Westen stehen nämlich unterschiedliche Namen. Leonie war zum Beispiel Jaguar, Christian dagegen Sergeant, Ella Specter und ich selbst hieß im Spiel Galaxy – was natürlich auch der perfekte Name für Ella gewesen wäre 😉
Für Fragen vor oder während des Spiels steht jederzeit ein freundlicher Mitarbeiter zur Seite und berät auch bei den verschiedenen Spielmodi, die es zur Auswahl gibt. Da eure Weste aber auch immer mal wieder mit euch spricht, seid ihr nebenher sogar über eure Platzierung, den Spielstand, die verbleibende Spielzeit informiert!
Ihr könnt in mehreren Teams gegeneinander spielen oder euch in 2 Teams aufteilen. Wir haben uns für 2 Teams a 3 SpielerInnen entschieden. So wollte es das Geburtstagskind 😉
Sie hat zusammen mit ihren Freundinnen gespielt und wir als Papa, Mama und kleine Schwester haben das gegnerische Team gebildet.
Bei einer anderen Lasertag-Halle habe ich sogar von 65 Spielmöglichkeiten gelesen! Je nach Alter und Schwierigkeitsgrad. Dort gab es auch Spielmodi für jüngere Kinder, wo gar nicht aufeinander, sondern auf Dinge im Raum gezielt und geschossen wird.
Wir haben 2 Spielvarianten kennengelernt und insgesamt 4 Runden gespielt.
Eine Spielrunde geht 15 Minuten. Die ersten 3 Runden haben wir jeweils in unseren Teams gespielt und versucht, so viele Punkte wie möglich zu sammeln. Punkte bekamen wir, wenn wir einen Spieler aus der gegnerischen Mannschaft getroffen haben, für jeden versteckten Punkt in den Räumen – die wir deaktivieren mussten – und wenn man den Bot getroffen hat. Während jedes versteckte Ziel z.B. 1000 Punkte aufs Konto brachte, gab der Bot 501 Punkte und jeder Treffer bei einem gegnerischen Mitspieler 100 Punkte. Die Punkte machen also die Sieger aus. Wichtig ist noch zu erwähnen, dass man in diesem Spiel keine Minuspunkte macht, wenn man zum Beispiel aus Versehen einen Mitspieler aus dem eigenen Team trifft. Das hat keinerlei Auswirkungen.
Wurde man vom Roboter oder Mitspieler getroffen, ist man erstmal für 5 Sekunden deaktiviert. Es scheidet also niemanden aus dem Spiel aus. Man spielt einfach weiter! Ist man getroffen, sollte man auch auf keinen Fall einfach stehen bleiben. Weiterlaufen ist die Devise in diesem Spiel. Laufen – nicht rennen! Eine ganz wichtige Regel. Eine Weste alleine kostet nämlich schon 1500 Euro. Daher gibt sie auch ein Signal, sollte man mal mit jemanden zusammenstoßen oder aber gegen etwas stoßen… das ist uns im Spiel aber nicht passiert. Und auch wenn man denkt: Wie nur laufen? Keine Sorge, das Tempo reicht vollkommen, denn man ist hoch konzentriert und im Schnellschritt unterwegs. Man schafft innerhalb dieser Stunde mit Leichtigkeit seine ca. 10.000 Schritte 😀
Somit erfordert das Spiel ein hohes Maß an Taktik, gleichzeitig enorm viel Teamfähigkeit und einen gewissen Grad an Genauigkeit. Ein gutes Reaktionsvermögen sowie eine gute Kondition sind zusätzlich von Vorteil!
Nach jeder Spielrunde wird auch angezeigt, wie genau geschossen wurde.
Leonie war hier eindeutige Siegerin des Tages – und wir anderen ganz schön baff.
Ihre Trefferquote lag meistens bei 68-73 Prozent. Meine eigene steigerte sich innerhalb des Spiels von 30 % auf immerhin 50 %… und selbst darauf war ich schon mächtig stolz!
Achja, als getroffen gilt man übrigens, wenn man an der Weste vorne oder hinten, oder aber am Phaser getroffen wird. Und natürlich ist Fairplay wichtig! Also kein campen… heißt: An einer Stelle stehen und warten. Und wenn man jemanden getroffen hat, läuft man diesem nicht die ganze Zeit hinterher und setzt ihn immer wieder lahm 😉
Das wichtigste beim Lasertag ist nämlich eins: Spaß!
Und das hat man – jede Menge! Nicht nur die Kinder, sondern auch wir Eltern hatten einen Heidenspaß beim Spielen. Schön ist, dass wir alle mit dem gleichen Wissenstand gestartet sind und man schnell gemerkt hat: Das Spiel ist auch zwischen Kindern und Erwachsenen ganz schön ausgeglichen!
Am Ende hatte Leonies Team mit 2 von 3 Spielen gegen uns gewonnen 😀
Die letzte Spielrunde wollte unser Spielleiter dann für uns aussuchen und er entschied sich anscheinend dafür, uns jetzt noch mal ordentlich schwitzen zu lassen. Zwischen den einzelnen Spielrunden hatten wir immer ein paar Minuten zum Verschnaufen und um einen Schluck zu trinken… und um uns zu überlegen, ob wir die Teams ändern oder einen neuen Spielmodus ausprobieren wollen.
Das letzte Spiel könnte man Fangen oder aber auch Hase und Jäger nennen.
Ein Spieler ist der Fänger und kann diesen Spielerstatus nur abgeben, indem er für 3 Sekunden auf einen anderen Spieler zielt und diesen dann trifft. Währenddessen wird der Mitspieler vom Phaser durch einen Piepton gewarnt und muss versuchen, aus der Ziellinie zu gelangen. Das ist trotz verwinkelter Räume und Hindernisse gar nicht so leicht, wie gedacht. Und ehrlich gesagt: Automatisch nimmt das Spiel hier in manchen Situationen etwas an Geschwindigkeit zu. Klar, man will dem Phaser ja entkommen! Man muss daher besonders auf sich und vor allem seine Weste gut aufpassen – und sich selbst immer wieder bremsen! Nach einer Minute wechselt die Fänger-Rolle aber auch automatisch. So wird es für niemanden zum Frust und es ist immer wieder Bewegung und allerhand Überraschung im Spiel. Am Ende ist man etwas ausgepowert und sehr, sehr glücklich!
Was für ein Spiel – was für ein mega, mega, mega Spaß! !
Für unsere 4 Spielrunden mit insgesamt 6 MitspielerInnen haben wir am Ende rund 150 Euro gezahlt. Und das hat sich für den Spielspaß, das Erlebnis und als Geburtstagshighlight für alle Beteiligten wirklich gelohnt! So sehr, dass wir schon wissen: Das wollen wir als Familie jetzt gerne öfter spielen! Und wer weiß, ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass es mich zu meinem Geburtstag auch in eine Lasertag-Halle zieht 😉
Vom Alter her war es für alle perfekt. Nur Ella betonte, dass ihr nach 4 Spielen die Weste dann doch etwas schwer und unangenehm wurde. Für einen ihrer Kindergeburtstage würde ich solch ein Event auch noch nicht planen. Das hat aber mehr damit zu tun, dass es mit ihren Freunden gerne mal wild wird und Grenzen ausgetestet werden. Aber in 1-2 Jahren könnte das schon ganz anders aussehen. Wichtig ist nämlich, dass sich alle an die Regeln halten und fair spielen… damit alle mit einem Lächeln im Gesicht die Lasertag-Halle verlassen! 😀
Auf dem Weg nach Hause wurde natürlich über all das Erlebte gesprochen, sich ausgetauscht und jede Menge über verschiedene Aktionen und Momente gelacht. Wir schauten uns auch die einzelnen Ergebnisse an und erkannten, dass jeder Spieler und jede Spielerin seine bzw. ihre starken Momente hatte! Das hat man auch nicht bei jedem Spiel 🙂
Nach all der Action konnten wir es kaum erwarten, uns zu Hause mit Geburtstagskuchen und anderen Leckereien zu stärken!
Passend zur Tee-und-Kuchen-Zeit kamen wir an. Dieses Jahr wurde ich vor allem durch unseren Gefrierschrank beim Decken der Geburtstagstafel unterstützt. Genau nach dem Geschmack des Geburtstagskindes. Die gewünschte Geburtstagstorte und der Kuchen wurden nur noch ein bisschen von mir aufgehübscht 🙂
Das ging ziemlich flott und hatte dennoch seine Wirkung. Leonies Augen strahlten und glitzerten mit den goldenen Sternen auf ihrer Torte um die Wette! 😀
Das Thema Kuchen und Co war für mich also dieses Jahr enorm entspannt, schnell und einfach gelöst!
Den Rest des Tages verbrachten die Mädchen zusammen im Garten und Zimmer – sie spielten und lachten… und als ich einmal kurz „störte“, verließ ich lieber schnell wieder das Zimmer: Sie spielten gerade Wahrheit oder Pflicht. Ich weiß genau, wann ich am falschen Ort bin 😉
Doch die feinen Nasen schnupperten recht schnell, als das Lieblingsessen von Leonie bereits seinen Duft im ganzen Haus verströmte. Mamas Lasagne – nach Aussagen der Kinder: Die beste Lasagne überhaupt. Damit krönten wir den Abschluss dieses überaus gelungenen Tages, der uns allen wohl noch lange im Gedächtnis bleiben wird 🙂
Nach einer 27 Stunden-Geburtstagsparty fielen Christian und ich dann
Und ob wir nun von Partys genug haben? Neeein, natürlich nicht! Jetzt freuen wir uns schon auf die nächste Garten-Geburtstagsparty – dann werden wir Leonie noch zusammen mit unserer Familie und mit Freunden feiern 🙂
….und es dauert ja auch gar nicht mehr lange, dann feiern wir Ellas 8. Geburtstag! Der Mai ist jedes Jahr ein ganz besonders spannender Monat, in dem wir aus dem Feiern gar nicht mehr herauskommen. Mein persönlicher Lieblingsmonat ♥
2 Kommentare
Das klingt nach einem rundum gelungenen Geburtstag! Wie schön! Lasertag haben wir noch nie gemacht.
Bei deinem Satz über die Jugendsprache musste ich schmunzeln. Vor ein paar Wochen hat meine Mittlere ihren 12. Geburtstag mit drei Freundinnen gefeiert, da bin ich zwischendurch mal in die Küche, und musste „shippen“ erst mal googeln 🙂
Und nächste Woche gehts mit dem 14. unserer Großen weiter, ich kanns manchmal gar nicht glauben-
Liebe Grüße und vielen Dank für die Einblicke 🙂
Hanna
Hihihi, wunderbar! Ich frage ja immer direkt nach und daher weiß Leonie „Mama hat einfach keine Ahnung!“ 😀
Ich hoffe, ihr hattet 2 wundervolle Geburtstage!
Liebste Grüße,
Jenny