Trinken ist so leicht!
Hallo ihr Lieben,
heute zeige ich euch eine der Flaschen, die ich von MAM als MAMa für Ella erhalten habe.
Die MAM Trinklernflasche Trainer bietet Platz für 220 ml und ist ab 4 Monate geeignet.
Ich muss zugeben, zuvor hatten wir bisher noch keine Flasche von MAM. Wieso? Ich habe bisher keine in den Geschäften gesehen, wo wir einkaufen gegangen sind.
Selbst an die Nuckis heranzukommen, war ab und an ja gar nicht so leicht. Aber zum Glück breitet sich MAM mehr und mehr aus 😉
Auch wenn weder Leonie noch Ella, die Schnuller von MAM wollten.
Umso interessanter war es für mich, als ich in dem „Startpaket“ von MAM diese Flasche entdeckte.
Als Ella ca. 5 Monate alt war, fingen wir an, ihr auch Wasser neben der Beikost anzubieten.
Und ich war ganz begeistert – aber sie liebt Wasser!
Ab und zu verweigerte sie auch regelrecht die Brust und war mit einer Flasche Wasser zufrieden!
Am Anfang probierten wir den Starter Cup von MAM und die First Choice Trinklernflasche von NUK, welche wir schon von Leonie damals kannten (und man greift ja auch gerne auf Altbewährtes zurück). Leonie kam mit der Flasche von NUK damals sehr gut zurecht (wir hatten aber auch nicht wirklich eine Alternative…).
Auch Ella konnte beide festhalten, auch wenn sie bei beiden immer mal etwas herumschwenkte.
Christian kam dann auf die Idee, ihr diese Flasche anzubieten, als die beiden anderen gerade in der Wäsche waren.
Und siehe da, es funktionierte reibungslos!
Ich war ehrlich gesagt ziemlich überrascht, weil die Flasche ja doch ein Stückchen größer ist.
Aber das Trinken funktionierte sofort problemlos.Wir nutzen bei der Flasche nur den grünen Aufsetzer, den durchsichtigen Aufsatz verwendet Ella lieber zum Erkunden 😀
Ella liebt den Trainer und kann im Gegensatz zu den beiden anderen Flaschen ein- und zweihändig daraus trinken, ohne dass die Flasche wild herumwackelt oder schwankt.
Wir denken, dass es ein Vorteil dieser Flasche ist, dass der Sauger genau in der Mitte ist. So kann sie von beiden Seiten andocken 😉
Die Flasche ist übrigens auslaufsicher.
Und wer denkt, die Griffe sind aber recht eng an der Flasche (das war nämlich mein erster Gedanke…immerhin waren wir NUK gewöhnt…) – Ella beweist: So ist es perfekt für Babyhände!
Preis-Leistungs-Technisch erhält diese Trinklernflasche eine absolute Kaufempfehlung unsererseits!
Und bald werden wir dann auch den Sports Cup testen. Mal sehen, was Ella dazu sagt!
Euch allen einen schönen Abend und ganz liebe Grüße,
eure Jenny 🙂
5 Kommentare
Oh klasse.. Hat Ella von alleine angefangen selber zu trinken bzw. die Flasche zu halten? Kann man die auskochen? Ist es sinnvoll solche Trinklernflaschen zu benutzen? Ich versuche das bei Mathilda nämlich mir nem Becher der extra für Babies/Kleinkinder ist aber 1. kann sie den (noch) nicht selber halten und 2. hat sie das Trinken noch nicht so raus und trinkt das Wasser lieber aus der Flasche..
Ja, sie hat selbst damit angefangen und bei der Flasche ging es für sie ganz einfach!
Ich finde es sinnvolle, solche Trinklernflaschen zu nutzen, bis die Kinder – ab ca. 1 Jahr – zum Becher umsteigen. Alles was die Selbstständigkeit von Kindern fördert, erachte ich als sinnvoll 🙂
Ja, die Flasche kann man auskochen 🙂
Was für einen Becher hast du denn?
Liebe Grüße,
Jenny
Wir haben die Flasche mit der grünen „Nuckel“ auch, vor allem für nachts. Und auch er kann daraus besser als aus der Nuk Flasche trinken. Tags über hat er set dem 11. Monat eine Trinkhalmflasche.
Eine Trinkhalmflasche hatten wir für Leonie auch damals ab ca. 11 Monate 🙂
Von Babybjörn hab ich mal so ein Set bestellt. Sehen aus wie Eierbecher 🙂